Im Jahr 2017 habe ich begonnen den Westweg zu erwandern und erste Erfahrungen dort zu sammeln. Nach einer ersten Tour über Himmelfahrt habe ich mithilfe der dort gesammelten Erfahrungen die zweite Tour geplant welche direkt im Anschluss noch im Sommer 2017 stattgefunden hat.
Im Mai 2018 ging es dann weiter den Westweg entlang. Start hier war Forbach, über Unterstmatt ging es dann bis kurz vor Alexanderschanze wo die Tour dann aufgrund des schlechten Wetters enden musste. Abendliche Gewitter sorgten für Abkühlung und der nächste Tag war vom starken Nebel getrübt. Auch sollte eine Wetterbesserung die nächsten Tagen nicht stattfinden sodass wir uns entschieden wieder zu fahren. Was bringt es bei Nebel auf einem Berg zu wandern wenn man eh nichts sieht?
Das erste drittel der 8. Etappe wurde im Sommer 2019 von Schonach im Schwarzwald aus erwandert da ich dort meinen Urlaub verbracht habe. Da ich jedoch am Ende den kompletten Westweg gewandert sein möchte werde ich in Zukunft bei Alexanderschanze wieder starten und auch den bereits gewanderten Teil der 8. Etappe noch mal entlang gehen.
Der Westweg führt durch mehrere Naturschutzgebiete und Nationalparks. Entsprechend muss man sich dort auch verhalten: Das Motto lautet LNT – Leave no Trace. Man soll möglichst keine Spuren hinterlassen. Müll mitnehmen, keine Natur zerstören und so weiter. Man sollte auch bedenken das die Strafen mitunter empfindlich sein können. Bußgelder bis hin zu mehreren tausend Euro plus eventueller weiterer Strafen, weil man möglicherweise schuld an einem Waldbrand ist, sollten nicht außer Acht gelassen werden. Auf bussgeldkatalog.org gibt es einen Ratgeber
Gewanderte Etappen:
Geplante Etappen:
Geplant ist ab Hausach ab Etappe 7 weiter zu wandern. Wann genau ich das schaffen werde kann ich aktuell leider noch nicht sagen.